Ich bin mir gerade nicht mehr sicher, ob ich bereits einen Beitrag dahingehend geschrieben habe. Wenn dem so sein sollte, verzeiht mir bitte. Ich wollte Euch ja stets auf dem Laufenden halten, betreffend einer positiven Verhaltensänderung. Ich teste mich derzeit durch viele Studien, Berichte und Videos. Zugegeben? Im Kontext dessen geht es immer um dieselben Antworten, welche Du tatsächlich nur in Dir selbst finden kannst. Ich habe mir mal die Frage gestellt, was genau eigentlich Gedanken sind bzw. viel mehr, wie sie entstehen. Spannende Frage, wie ich finde. Neben neurobiologischen und anderweitigen Antworten, findet man sehr viel zu diesem Thema. Wenn Ihr Zeit dazu habt, lest gerne mal nach und wenn Ihr einen einfachen Satz als simple Erklärung findet, sendet mir gerne die Antwort. Fakt ist, das sie es am Ende sind, die uns steuern. So denken wir Menschen gute 70.0000x am Tag. Und Rund 80 Prozent, seien laut Studien; negativ. Und nun sagt mir mal, wie Ihr das hinbekommt.
Bei so vielen Gedanken, scheint es ein ernsthafter Kampf, diese in die richtige Richtung zu lenken, ohne dabei negativ zu sein. Ziel sollte nicht sein, niemals schlechte Gedanken haben zu können. Denn ich wage es mal zu behaupten, dass dies unmöglich ist. Nichts ist unmöglich, richtig? Siehe da.. Selbst beim Schreiben, entstehen zeitgleich Gedanken, die mir sagen, wie es zu laufen hat. Ihr könnt allerdings daran arbeiten und einen Weg finden, welcher es angenehmer wirken lässt und das, ist im wiederholten Sinne – die Dankbarkeit-. Wenn wir aufhören uns mit anderen Menschen zu vergleichen, wenn wir aufhören könnten/ werden, materielle Werte, als Priorität zu setzen und und und. Ich bin mir sicher, wenn Du Dich erstmal damit auseinandersetzen wirst, werden Dir selbst viele Bereiche einfallen, bei denen Du erkennst, dass Du mehr besitzt, als Du ahnst. Ich denke nicht, dass ich Vergleiche auflisten muss, welche uns daran erinnern, wo und wie wir leben.
Aber ich sage es mal so: „Bist Du gesund, hast Du viele Wünsche und Dir fehlt der Blick in alle Richtungen. Ein kranker Mensch hingegen, hat nur einen Wunsch, den er bis aufs Letzte verfolgt/ verteidigt und schätzt.“ Mit diesem Satz, lass ich Euch ins Wochenende und freue mich weiterhin auf Eure Mails. Nehmt Euch zumindest mal die Zeit und denkt darüber nach. Formatiert Euer Denken, denn wir Menschen „programmieren“ uns in vielerlei Hinsicht selbst und können es deshalb auch wieder anpassen. Es kostet Zeit, Geduld und Willenskraft. Diese Fakten stellen oftmals, das eigenetliche Problem für uns dar. Jedoch fragt Euch immer wieder mal, wem Ihr am Ende damit helfen wollt. Und wenn Euch die Antwort „mir selbst“ nicht grundlegend genug erscheint, dann weiß ich auch nicht weiter. Ich, für meinen Part arbeite weiter daran, denn ich bin es leid, unwichtige Fakten/ mit wichtigen ins Gleichgewicht zu setzen und dadurch stets im Stress zu sein. Oftmals fragen wir uns, wo wir anfangen sollen.. Jetzt habt Ihr vielleicht die Antwort für Euch gefunden. Ich danke Euch, für Eure Zeit, Eure Gedanken und freue mich auf Eure Mails, in diesem Sinne, Tini.